


Final Fantasy X

Castlevania: Rondo of Blood
Das 1993 nur in Japan für die PC Engine veröffentlichte Rondo of Blood galt lange Zeit als der Unheilige Gral der Castlevania-Reihe. Im Original nur schwer zu bekommen, und nicht leicht zu emulieren. Die Situation besserte sich erst 2008, als das Spiel als freischaltbarer Bonus des Remakes The Dracula X Chronicles auch in Europa erschienen ist. 2010 folgte ein Virtual Console Release des japanischen Originals für die Wii, das leider nicht mehr erhältlich ist. PlayStation 4 und 5 Besitzer*innen freuen sich zudem über die Sammlung Castlevania Requiem, die neben Symphony of the Night auch Rondo of Blood enthält.

The Legend of Zelda: A Link to the Past
Bei einem Familienausflug in ein Einkaufszentrum in den 90ern durfte ich mir ein Videospiel mitnehmen. Meine Wahl fiel auf The Legend of Zelda: A Link to the Past fürs Super Nintendo. Ich versuchte, den restlichen Nachmittag ganz cool, kein großes Ding daraus zu machen. Zelda kannte ich zu der Zeit bereits vom Game Boy, ich wusste also in etwa, was mich erwartete.

Final Fantasy IX
Nachdem mir Final Fantasy VII von einem Kumpel in die Hand gedrückt worden ist und ich Teil VIII dank Berichten in der Zeitschrift Bravo Screenfun entgegengefiebert habe, war Final Fantasy IX meine erste Berührung mit dem Phänomen “Internet-Hype”.

Suikoden
Mit dem PlayStation-Titel Suikoden betritt Konami die Welt der Rollenspiele und erschafft aus dem Stand eine der wichtigsten Reihen des Genres.

Xenoblade Chronicles
Vor Urzeiten töteten sich die göttlichen Titanen Bionis und Mechonis gegenseitig. Die beiden Kolosse bilden die Spielwelt von Xenoblade Chronicles. Doch auch zwischen den Völkern, die auf den beiden Riesen leben, herrscht kein Frieden: Die humanoiden Bewohner von Bionis leiden unter den Angriffen der Mechon, den von Mechonis stammenden Kriegsmaschinen.