Blog-Rückblick 2021

Blog-Rückblick 2021

2021 ist herum, und damit das dritte volle Jahr des Binary Scoll Blogs, der in seiner aktuellen Inkarnation als statische Webseite im Herbst 2018 startete. Zeit für einen Rückblick!

Den Anfang machte im Januar eine Hommage zu Bloodstained: Ritual of the Night. Auch wenn ich das Spiel bis heute nicht ganz durchgespielt habe, bin ich froh, dass es diesen spiritiuellen Castlevania Nachfolger gibt.

Miriam vor einem Buntglasfenster.

Januar: Bloodstained of the Night.

Im Februar beschäftigte ich mich anlässlich der Veröffentlichung von Bravely Default II nochmal mit der ganzen Reihe und nahm mir die Zeit, anhand des ersten Teils mal aufzuschreiben, warum ich mit diesen Spielen einfach nicht warm werde, obwohl sie mich eigentlich ansprechen müssten.

Zwei Helden treffen auf Weißmagierin Agnes und ihren muskulösen Begleiter.

Februar: Bravely Default (Bild: Nintendo).

Mit Adventures of Lolo holte ich im März endlich ein Spiel nach, das ich bereits aus Kindheitstagen aus dem Club Nintendo Magazin kannte.

Lolo in einem Raum mit Gegnern, Felsbrocken, Bäumen und Herzcontainern.

März: Adventures of Lolo.

Etwas bildlastiger ging es im April mit einer Hommage an die riesige, abwechslungsreiche Spielwelt von Mystic Quest weiter.

Der Held blickt über eine Klippe auf das Meer.

April: Mystic Quest.

Im gleichen Monat gab es nochmal einen Gastartikel auf rpg-o-mania über den ersten Teil des Apple Arcade Exklusivtitels Fantasian. Nebenbei auch mein erster Text auf Englisch.

Der Held und seine Begleiterin kämpfen im Wald gegen Wölfe.

April: Fantasian

Nach diversen Spielpausen bezwang ich im Mai mit Xenoblade Chronicles Definitive Edition einen wahren Titan von einem Spiel, und schilderte meine Eindrücke dieser langen Reise.

Sharla, Shulk und Dunban in einer magischen Landschaft bei Nacht.

Mai: Xenoblade Chronicles

Einem weiteren großen Namen in der JRPG-Welt widmete ich mich im Juni mit einer Besprechung des ersten Suikoden. Den zweiten Teil spielte ich 2021 ebenfalls durch, wozu ich für dieses Jahr auch einen Text plane.

Audienz bei König Barbarosa, der seinem General von Unruhen im Norden berichtet.

Juni: Suikoden.

Es folgte eine Art Sommerpause. Das lag zum einen daran, dass ich zu dieser Jahreszeit im Grunde zu nichts zu gebrauchen bin. Zum anderen an der katatrophalen Screenshot-Verwaltung der Xbox, die nicht für Bild-Horter wie mich ausgelegt ist: Sobald der interne Speicher voll ist, werden alte Bilder gelöscht. Backups finden sich dann noch auf Xbox Live, doch nur die letzten 100 Aufnahmen können bequem über Apps auf einen Computer übertragen werden. Alles andere muss erst auf One Drive hochgeladen werden.

Ein mühseliger Prozess, da ein Massen-Upload fehlt, und Daten teilweise erst nach Stunden oder Tagen auf One Drive auftauchen. Aber das sollte ab diesem Jahr kein Problem mehr sein, da ich extra in eine neue externe Festplatte investiert habe, um meine Xbox-Screenshots zu speichern.

Im August gab es dann wieder einen Artikel, diesmal über Final Fantasy IX. Ein Spiel, mit dem ich eine große Nostalgie verbinde, das über die Jahre und verschiedene Durchgänge jedoch seine Magie für mich verloren hat.

Kampfszene in einer Eishöhle.

August: Final Fantasy IX

Ein Anflug von Nostalgie hat mir im September den nötigen Motivationsschub gegeben, mich durch die finalen Dungeons von The Legend of Zelda: A Link to the Past zu kämpfen, und auf meine gut zwei Dekaden lange Geschichte mit dem Super Nintendo Klassiker zurückzublicken.

Link überquert eine Brücke, die über einen Fluss führt

September: A Link to the Past.

Pünktlich zu Halloween kam natürlich wieder ein Castlevania-Text. Diesmal betrachtete ich den unheiligen Gral der Reihe, Rondo of Blood. Neben viel Lob tadle ich den für die Zeit leider normalisierten Sexismus des Entwicklungsteams.

Richter holt mit der Peitsche zum Schlag gegen eine Fledermaus aus. Hinter ihm die Kulisse einer brennenden Stadt.

Oktober: Rondo of Blood.

Mit Final Fantasy X gesellte sich im November ein weiterer Beitrag zur populären Rollenspielreihe von Square Enix auf den Blog. In einer umfassenden Rückschau verleihe ich dem Spiel eine verdiente Bronze-Medaille.

Dank meinen geschätzten Kollegen @DocOwer folgte im Dezember noch eine englischsprachige Fassung meines Final Fantasy X Reviews.

Tidus erkundet eine von Bäumen und Wasserfällen gesäumte Klippe.

November: Final Fantasy X.

Den Abschluss des Blogjahrs 2021 bildete Tales of Arise, das dank seiner Qualitäten, aber auch kaum vorhandener Konkurrenz zu meinen Höhepunkten des Jahres wurde.

Shionne steht auf einer Klippe und blickt zum wolkenverhangenen Horizont.

Dezember: Tales of Arise.

Zusammengefasst gab es 2021 insgesamt elf neue Binary Scroll Artikel. Also fast einer im Monat! Erwartungsgemäß fuhr ich im Gegenzug Gastbeiträge zurück, sodass lediglich rpg-o-mania mit zwei meiner Artikel beglückt (?) wurde.

An der Stelle: Frohes Neues, und auf ein weiteres Jahr mit Texten über Action Adventures, JRPGs, und mehr!